Eines der Kernprojekte für das Jahr 2021 ist die Analyse des Sports aus Sicht der Tiroler Sportfunktionär*innen.

Tirols Sportfunktionäre*innen sind das Fundament des Tiroler Sportes. Sie sind, vor allem auch in der schweren Zeit des letzten Jahres eine wichtige Säule für knapp 2000 Sportvereinen in Tirol. Rund 16% der Tiroler Bevölkerung engagieren sich ehrenamtlich im Sport. Mit diesem Wert liegt Tirol europaweit im Spitzenfeld. Um auch in Zukunft für unsere Kinder, Jugendliche und anderen Mitbürger*innen den Sport in ehrenamtlichen Organisationen anbieten zu können, brauchen wir weiterhin Tiroler*innen, die sich für die Gemeinschaft engagieren.
Das Land Tirol hat verschiedene Initiativen ins Leben gerufen um den organisierten Sport zu unterstützen. So werden im „Alpinen Sportlandes Tirol“, welches von der Tirol Lebensraum Holding umgesetzt wird, wesentliche strategische Entscheidungen für die Zukunft des Sports in Tirol vorbereitet.

Eines der Kernprojekte für das Jahr 2021 ist die Analyse des Sports aus Sicht der Tiroler Sportfunktionär*innen. Aus diesem Grund, möchten wir besser verstehen, was die Funktionäre*innen in Tirol für Ihre ehrenamtliche Arbeit motiviert und welche Rahmenbedingungen für eine gute ehrenamtliche Tätigkeit notwendig sind.
Für die Analyse dieser und weiterer Fragen rund um das ehrenamtliche Engagement im Sport haben wir gemeinsam ein wissenschaftliches Projekt gestartet, das von der Fachhochschule Kufstein und dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck konzipiert und in Kooperation mit der Sportabteilung des Landes Tirol sowie mit der Tirol Lebensraum Holding, den 3 Dachverbänden (ASKÖ, ASVÖ, SPORTUNION) und TiSport durchgeführt wird.

Wir ersuchen Sie daher um Teilnahme an der wissenschaftlichen Befragung und bedanken uns herzlich im Vorhinein für Ihre Bereitschaft der Mitarbeit.


LH-Stv. Josef Geisler

Dkfm. HR Heinz Öhler (ASKÖ Tirol)

Hubert Piegger (ASVÖ Tirol)

Univ.- Prof. Mag. Dr. Günther Mitterbauer (SPORTUNION Tirol)

Dr. Peter Lechner (TiSport)